Opfer-Warum vs. Macher-Warum

Welches Warum hast du – Opfer oder Macher?

Das eine WARUM ist dein Beweggrund – dein Sinn:

  • machen
  • sich bewegen
  • umsetzen
  • ins Tun kommen
  • losgehen

 

Dein Macher-WARUM:

  • Warum stehst du morgens auf?
  • Was willst du erreichen und warum?
  • Was ist dein Sinn des Lebens?
  • Warum willst du etwas verändern?
  • Warum willst du mehr Freude und Leichtigkeit in deinem Leben?
  • Warum möchtest du lachend und ausgeruht durchs Leben gehen?
  • Warum möchtest du mehr Gelassenheit und Innere Ruhe?
  • Warum möchtest du mehr Wertschätzung?
  • Warum möchtest du mehr Lebensqualität?

 

Das andere WARUM ist aus einer Ohnmacht heraus,

das Opfer-WARUM:

  • Warum macht er/sie/es etwas?
  • Warum hat er/sie das gesagt?
  • Warum ist das oder jenes passiert?
  • Warum klappt das bei mir nicht?

Kann man machen, es bringt leider nur nichts.

Bei diesem WARUM versuchst du etwas zu ergründen und dein Gedankenkarussell kommt so richtig in Fahrt. Das Problem hierbei ist, dass du es aber nicht verändern kannst. Du wirst NIE eine befriedigende Antwort finden und an der Situation ändert sich auch nichts.

Mache dich bitte nicht weiter zum Opfer.

Deshalb:

  • Was ist dein MACHER-WARUM?
  • Was hält dich ab den Blick zu verändern?
  • WARUM wartest du noch?
  • Wann kommst du aus deiner Komfortzone und aus der „Opfer“-Rolle?

 

So einfach ist das nicht?

Und wenn doch?